Blühende Wiesen sind mehr als nur ein Hingucker – sie sind echte Hotspots für Bienen, Schmetterlinge & Co. Unsere artenreichen Blumenwiesen- und Bienenweide-Mischungen verwandeln kahle Flächen in lebendige Lebensräume – ganz ohne Chemie und auf ganz natürliche Weise.
Ob im Garten, im Park oder auf der Wiese nebenan: Mit unseren abgestimmten Saatgutmischungen entsteht eine farbenfrohe, pflegeleichte Oase für Nützlinge – und ganz nebenbei wird der Boden verbessert.
Für alle, die Vielfalt säen statt Rasen mähen wollen.
Blumenwiese & Bienenweide anlegen – So geht's natürlich!
Wo Wildblumen sich wohlfühlen. Damit eine Blumenwiese richtig aufblühen kann, braucht sie vor allem eines: Sonne! Ideal sind mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte mager, nährstoffarm und durchlässig sein.

Für Gemeinden, Unternehmen & Schulen - Blühflächen sind ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Biodiversität:
Gemeinden nutzen sie als pflegeleichte Alternative zu Rasenflächen.
Unternehmen zeigen Umweltbewusstsein sichtbar nach außen.
Schulen schaffen Lernorte, die summen, brummen und inspirieren.
Tipp: Mit Blühpatenschaften, Info-Tafeln oder Gemeinschaftsaktionen lässt sich Natur erlebbar machen – für Menschen und Insekten.

Der Boden macht den Unterschied. Je sorgfältiger die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird deine Blumenwiese:
Entferne vorhandene Vegetation (z. B. durch Abfräsen oder Aushungern mit Folie).
Wenn nötig, magere den Boden durch Einarbeiten von Sand ab.
Plane die Fläche fein und gleichmäßig – der Boden sollte feinkrümelig und möglichst frei von Wurzelunkräutern sein.
Tipp: Ein sauber vorbereiteter Boden ist die beste Grundlage für Vielfalt und Blühfreude.

Der Start in ein kleines Paradies, die beste Zeit für die Aussaat ist:
im Frühjahr (April–Mai) oder
im Spätsommer (August–September).
Mische das Saatgut mit feinem Sand (z. B. im Verhältnis 1:5) – das verbessert die Verteilung. Säe gleichmäßig per Hand oder mit einem Streuwagen. Danach die Fläche leicht anwalzen oder antreten, damit die Samen guten Bodenkontakt haben.
Tipp: Nicht eingraben – viele Wildblumenarten sind Lichtkeimer!
Setze auf zertifiziertes, regionales Wildblumensaatgut mit heimischen Arten. Diese sind nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch perfekt an Standort und Klima angepasst. Vermeide billige Mischungen – sie enthalten oft exotische Arten oder Zierpflanzen, die für Bestäuber nutzlos sind.
Empfohlen: Mischungen mit mindestens 30–50 Arten, die ein- und mehrjährige Pflanzen sowie einige begleitende Gräser enthalten.

Wildblumenwiesen brauchen wenig Pflege, aber ein bisschen Aufmerksamkeit zahlt sich aus:
Im ersten Jahr nur starke Beikräuter entfernen – nicht mähen.
Ab dem zweiten Jahr: 1–2 Schnitte jährlich, je nach Blühverlauf.
Immer das Schnittgut abtragen, um die Fläche mager zu halten.
Tipp: Kein Düngen, kein Gießen! Die Blumenwiese gedeiht am besten unter natürlichen Bedingungen.
Jetzt loslegen – für mehr Summen und Blühen! Ob im Privatgarten, am Firmenstandort oder auf Gemeindeflächen – eine Blumenwiese macht überall Eindruck.
Blumenwiese & Bienenweide anlegen – So geht's natürlich!
Wo Wildblumen sich wohlfühlen. Damit eine Blumenwiese richtig aufblühen kann, braucht sie vor allem eines: Sonne! Ideal sind mindestens 6 Stunden direkte Sonneneinstrahlung pro Tag. Der Boden sollte mager, nährstoffarm und durchlässig sein.

Für Gemeinden, Unternehmen & Schulen - Blühflächen sind ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Biodiversität:
Gemeinden nutzen sie als pflegeleichte Alternative zu Rasenflächen.
Unternehmen zeigen Umweltbewusstsein sichtbar nach außen.
Schulen schaffen Lernorte, die summen, brummen und inspirieren.
Tipp: Mit Blühpatenschaften, Info-Tafeln oder Gemeinschaftsaktionen lässt sich Natur erlebbar machen – für Menschen und Insekten.

Der Boden macht den Unterschied. Je sorgfältiger die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird deine Blumenwiese:
Entferne vorhandene Vegetation (z. B. durch Abfräsen oder Aushungern mit Folie).
Wenn nötig, magere den Boden durch Einarbeiten von Sand ab.
Plane die Fläche fein und gleichmäßig – der Boden sollte feinkrümelig und möglichst frei von Wurzelunkräutern sein.
Tipp: Ein sauber vorbereiteter Boden ist die beste Grundlage für Vielfalt und Blühfreude.

Der Start in ein kleines Paradies, die beste Zeit für die Aussaat ist:
im Frühjahr (April–Mai) oder
im Spätsommer (August–September).
Mische das Saatgut mit feinem Sand (z. B. im Verhältnis 1:5) – das verbessert die Verteilung. Säe gleichmäßig per Hand oder mit einem Streuwagen. Danach die Fläche leicht anwalzen oder antreten, damit die Samen guten Bodenkontakt haben.
Tipp: Nicht eingraben – viele Wildblumenarten sind Lichtkeimer!
Setze auf zertifiziertes, regionales Wildblumensaatgut mit heimischen Arten. Diese sind nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch perfekt an Standort und Klima angepasst. Vermeide billige Mischungen – sie enthalten oft exotische Arten oder Zierpflanzen, die für Bestäuber nutzlos sind.
Empfohlen: Mischungen mit mindestens 30–50 Arten, die ein- und mehrjährige Pflanzen sowie einige begleitende Gräser enthalten.

Wildblumenwiesen brauchen wenig Pflege, aber ein bisschen Aufmerksamkeit zahlt sich aus:
Im ersten Jahr nur starke Beikräuter entfernen – nicht mähen.
Ab dem zweiten Jahr: 1–2 Schnitte jährlich, je nach Blühverlauf.
Immer das Schnittgut abtragen, um die Fläche mager zu halten.
Tipp: Kein Düngen, kein Gießen! Die Blumenwiese gedeiht am besten unter natürlichen Bedingungen.
Jetzt loslegen – für mehr Summen und Blühen! Ob im Privatgarten, am Firmenstandort oder auf Gemeindeflächen – eine Blumenwiese macht überall Eindruck.
*Bitte beachten Sie: Alle Preise verstehen sich inklusive 13 % USt. Die Versandkosten werden im Zuge des Bestellvorgangs an der Kassa berechnet. Die dargestellten Produktbilder dienen als Symbolfotos. Selbstverständlich erhalten Sie unsere Produkte im originalen, hochwertigen Sack mit Originaletikett – außer es ist ausdrücklich anders vermerkt.